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Weitwurfstudie Manuel Schütz
Von:
SBF Webmaster Diese Bilderserie zeigt Manuel Schütz bei der Weitwurf SM in Kloten am 17. April 2005. Wie kann jemand fast doppelt so weit werfen wie die Konkurrenz ? Vielleicht gibt die Bewegungsstudie einige Hinweise. Sicher sind Kraft und ein gutes Gerät die wichtigsten Faktoren, sowie Präzision beim Wurf und richtiges Reagieren auf fehlerhaftes Flugverhalten. Ein wenig Glück ist natürlich auch immer dabei. Was den Bumerang betrifft: gutes, steifes Material muss es sein, um ein Vertunen zu verhindern, ein aggressives Profil mit minimalem Luftwiderstand. Manus Innovation hier war das konkave Profil (vgl. baggressive.com). Ferner muss man das Gerät auf die jeweiligen Bedingungen und Tagesform abstimmen können, sei es durch Optimieren des Profils vor Ort oder Tuning. Dabei hat die Abstimmung so erfolgen, dass das Gerät an der Grenze zur Instabilität fliegt. Es hat sich gezeigt, dass die Rotation des Bumerangs eminent wichtig ist, um Stabilität gegen Strömungsabriss und Absturz zu gewinnen. Bilder von Stanislaus Plewinski und Lorenz Gubler
(auf Bilder klicken für Darstellung in Originalgrösse) Zielen Anlauf Anfang Anlauf Crossover-Bewegung (Bild ist vom Mühlacker Turnier 2005) Moment grösster Ausholbewegung Beschleunigungsphase Moment maximaler Körperspannung Abwurf und Durchziehen |
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